Wann hattest du das letzte Erfolgserlebnis?

Kannst du dich daran erinnern?

Viele Erfolgsmentoren sagen, man könne im Leben alles erreichen, man muss nur daran glauben.

Stimmt das wirklich?

Kann ich einfach die zum Jahresbeginn geplanten 10 Kilos abnehmen?

Auf einmal viel Geld sparen, damit es für die geplanten Traumferien auf den Malediven reicht oder den lange gewünschten neuen Porsche oder einfach eine Weiterbildung damit du später mehr Lohn bekommst?

So einfach ist das leider nicht. Das wissen wir beide, oder?

Um Erfolge feiern zu können braucht es

  • Disziplin und Durchhaltevermögen
  • Selbstüberzeugung
  • Freude an Veränderung
  • Struktur und Orientierung, also einen Plan

Wir alle haben Widerstände, werden schwach und geben schnell auf, wenn’s schwierig wird. Wir spüren Widerstände oder lassen uns gerne auf dem Weg zum Ziel ablenken.

Ist das schlimm?

Nein, eigentlich nicht. Wir sind nun mal Gewohnheitstiere und brauchen viel Motivation um Veränderungen anzugehen.

Aber: Wir können normalerweise viel mehr erreichen, als wir uns zutrauen.

Es gibt sicher Dinge in unserem Leben, die wir uns mit Leichtigkeit zutrauen und auch schnell umsetzten.

Und dann gibt es Dinge, die wir eigentlich erreichen möchten und auch könnten, uns aber selber nicht zutrauen.

Da war bei mir lange der Wunsch, eine grosse Skitour zu machen. Ich dachte immer, das schaffst du nicht, das ist zu streng, du hast zu wenig Kraft um das durchzustehen und dann erst noch das Freeriden am Rückweg, das geht ja dann nicht, wenn die Glieder müde sind …

Aber, wer nicht probiert, findet es selber nicht heraus.

Und ich hab’s geschafft. Ich war total kaputt, am Ende meiner Kräfte…aber nur kurz. Die unendliche grosse Freude auf dem Gipfel, das überwältigende Gefühl beim Runterkarven, das was so was von Genial, dass es mich für all die Strapazen entschädigte und mich die Muskel-Schmerzen schnell vergessen liess. Das war ein Highlight im 2019 das ich nie vergessen werde und mich immer daran erinnert: probier’s einfach aus!

Es ist wichtig, unsere selber gesetzten Grenzen immer wieder auszuloten, zu testen, zu erweitern. Nur so können wir unseren Raum der Möglichkeiten vergrössern.

Plötzlich erfüllen sich langersehnte Dinge ganz einfach.

So auch ein Wunsch von mir, einmal in meinem Leben einen Feuerlauf zu machen.

Ja sicher, es braucht Überwindung. Mit der Anmeldung war der erste Schritt gemacht. Uns schon war Tag X da und wir wurden so vertrauensvoll eingeführt, Mental trainiert, so dass der erste Schritt in die heisse Glut sich dann gar nicht mehr so unmöglich anfühlte.

Was ist es bei dir? Wo möchtest du besser vorankommen, was willst du erreichen was vielleicht heute noch in den Sternen steht?

Wie wäre es, wenn du für deinen Weg zum Ziel einen Coach zur Unterstützung an deiner Seite hast?

Jemand, der dich persönlich, individuell begleitet, Feedback gibt, dich motiviert, spannende Anregungen und immer wieder die richtige Idee zum nächsten Schritt hat.

Schau mal bei dir, wie sich das anfühlt.

Du lernst Projekte Schritt für Schritt, langfristig und kontinuierlich anzugehen, durchzuhalten und deinen inneren Schweinehund zu überwinden.

Mit speziellen Techniken lernst du deine Gewohnheiten liebevoll zu verändern und für dein Ziel anzupassen.

Wie klingt das in deinen Ohren? Interessant? Dann melde dich gleich bei mir, ruf mich an auf 078 610 64 03

Was machen Therapeuten, wenn sie nicht therapieren

Hier unser Video auf Youtube

Meine Freundin Daniela Thali aus Rapperswil-Jona und ich treffen uns regelmässig. Dabei tauschen wir Erfahrungen aus unserem Berufsleben aus. Als Therapeut ist man oft auf einsamen Wegen unterwegs und da ist ein solcher Austausch bereichernd und auch wichtig für das Allgemeinbefinden. Zusammen lachen, lernen, motivieren, Projekte erarbeiten, Wissen austauschen steht dabei im Vordergrund.

Daniela hat eine enorme Gabe, Menschen energetisch auszubalancieren und wieder in ihre Energie zu bringen. Wöchentlich behandeln wir uns gegenseitig, oft über Fernbehandlung. Selber einen solchen Energieschub zu spüren bringt uns einerseits selber in die Balance und zeigt uns andererseits, wie man auf eine Fernbehandlung reagiert, was sich verändert, was man spürt.

Faszinierend! Probier’s doch mal aus. Ich kann es nur empfehlen…

Warum ich meine ROSAROTE BRILLE so liebe

Das Geschenk meiner Tochter Janine

Janine hatte in ihrer Jugend ein Faible für Sonnenbrillen. Aus jedem Urlaub hatte sie ein neues Erinnerungsstück nach Hause gebracht. Als sie dann flügge wurde und von zu Hause ausgezogen ist, hat sie ihr Sammelsurium aufgelöst und mir diese eine, ganz spezielle Brille vermacht. Eine Brille mit hellem Holzrahmen und …

…ROSAROTEN Brillengläsern!

Ich setzte diese Brille auf und die ganze Welt veränderte sich um mich herum. Ich fühlte mich sofort entspannt, gelöst und beschwingt.

Was macht diese ROSA Sichtweise mit mir?

Ich google: Rosa erzeugt Glückshormone und Glücksgefühle. Aus dem Volksmund kennen wir den Satz «Alles durch eine rosa Brille sehen». Rosa löst körperliche und geistige Blockaden und lässt Aggressionen gar nicht erst aufkommen. Es macht uns fröhlich, steigert unsere Intuition und unser Mitgefühl.

Das ist es also, das Wundermittel für gute Laune.

Sicht auf die Walliser Berge

Weiter lese ich: Rosarot steht auch für Hingabe, Verträumtheit, Zärtlichkeit und bedingungslose Liebe, Die rosarote Brille lässt uns auf Wolke 7 schweben. Im Positiven bewirkt sie Hingabe, Sanftheit und Zuneigung. Im negativen Sinn deutet sie auf Realitätsverlust, Gehemmtheit und naive, zu optimistische Sicht hin.

Gibt es ein Zuviel an ROSAROT?

Für mich bedeutet diese ROSAROTE Sichtweise, dass mein Glas immer Halbvoll ist. Ich kann jeder Situation einen positiven Aspekt abgewinnen. Wenn ich auf Wolke 7 schwebe und meine Glückshormone tanzen, wirkt sich das positiv auf meinen Körper, Geist und meine Seele aus. Es kann gar kein Zuviel an ROSAROT geben!

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

Für mich ist die Sichtweise mit der ROSAROTEN BRILLE sozusagen zum Dauerzustand geworden. Ob für mich die Welt Grau ist oder ob in einer wunderschönen Farbe strahlt, das liegt ganz an meiner eigenen Wahrnehmung. Ich und nur ich selber kann diese Wahrnehmung steuern, leiten, lenken und lernen, sie selber positiv zu beeinflussen.

Ich bin, was ich denke. Es ist immer mein Denken, das mich mutig macht oder mich limitiert.

Gerne würde ich ganz vielen Menschen so eine Brille schenken. Jeder von uns verträgt ein bisschen mehr Wolke 7-Feeling. Probiere doch mal selber aus, mach dir deine Welt, «wie sie dir gefällt», alleine mit deiner Vorstellungskraft! Vielleicht auch in ROSAROT? Es lohnt sich – viel Spass!

Ich freue mich schon auf dein Feedback😊